… über eine scheinbare Wirklichkeit ganz schön skurril sind. Wie wir die Welt zu sehen haben, wird uns von Beginn unseres Lebens vorgegeben. Daraus ergeben sich unsere festen, resistenten und scheinbar in Beton gegossenen Ansichten und geistigen Strukturen, wie die Welt zu sein hat.
Warum Laufen meinen Schreibtisch ersetzen kann …
Manchmal. … und den Therapeuten und die Pharmaindustrie in Frage stellt. Und ich immer noch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen habe.
Warum mir eine Art soziale Kontrolle doch gut tut …
Das hätte ich NIE gedacht. ICH doch nicht. Bin ja schon groß, über 18, sitze und spreche schon selbstständig. Immer wieder schön, wenn ich mich von alten Haltungen trennen kann.
Warum die ewige Suche nach der Selbstliebe einfach mal Scheiße ist …
… und uns emotional verkümmern lässt. Uns in die Irre führt. Zumindest mich. Diese Erkenntnis ist für mich wie ein Erwachen. Schön und schmerzhaft zu gleich.
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Willkommen in meinem Leben …
… und da geht noch ganz viel.
Denn irgendwann im Leben ist es Zeit einen Entschluss von Gewicht zu treffen.
Anders. Läuft.
Meine Geschichte das erste mal live erzählt …
Am 05.07.2016 durfte ich das erste mal meine Geschichte live erzählen. Im Berliner Scheinbar Variete, einer sehr besonderen Kleinkunstbühne, sprach ich über das, was mich heute im Leben ausmacht. Was ich erreicht habe.
Warum ich fast alles schaffen kann, wenn ich wirklich will …
Fast alles. Am 02.08.2016 war ich beim WDR in Köln. In der Sendung „Die Runde Ecke – Meine Geschichte. Live erzählt“ durfte ich MEINE Geschichte erzählen.
Wann werde ich „ausgestrahlt“? Weiß ich leider noch nicht.
Warum wir so oft von Anderen geführt werden …
… und uns dabei eben nicht die Sonne aus dem Allerwertesten scheint. Im wieder stellte ich fest, dass andere Menschen mein Denken bestimmten. Und manchmal immer noch bestimmen. Unbewusst.
Wenn ich das alles gewusst hätte, wäre ich im Sandkasten sitzen geblieben …
Mein Enkel rief gestern mal wieder über den ganzen Spielplatz ständig „Oooooomaaaaa“. Wundervoll. Ich kann es nur nicht so zeigen. Wir spielten „Wettrennen“. Das geht wenigstens noch … 🙂
Warum es gut ist, mit 47 nicht zu wissen, was „morgen“ ist …
Meine Zukunft existiert nicht. Nur in meinen Gedanken. In meinem Verstand. Mein Verstand will immer bewerten, einordnen und vergleichen. Ich muss …! Man sagt …! Man sollte doch …! Ich kann doch nicht …! Einen Scheiß muss ich. 🙂