Utz, mein Schweinehund, hatte gestern morgen die Keule rausgeholt. Und saß nach meinem Erwachen neben mir auf meinem Kopfkissen und grinste mich süffisant an. Scheiß Typ, dachte ich …
Was geht mich mein Geschwätz von gestern an …
Das sagte schon der Adenauer Konrad. Ich liebe dieses Zitat. Wir müssen nicht immer denselben Standpunkt vertreten. Niemand kann uns daran hindern, klüger zu werden.
Warum WIR es in der Hand haben …
… der Ausblick von einem gelingenden Miteinander aus dem gemeinsam viel mehr wird. Und die Vision von glücklichen Menschen. Das ist erst der Anfang.
Warum 30 Jahre älter mal kein Grund für nix ist …
Da hat mich doch heute morgen ein 78-jähriger toller Mann unter die Sonne der Gewissheit geführt. Wir bewegen uns also nicht weniger, weil wir älter werden, sondern wir werden alt, weil wir uns weniger bewegen.
Warum ein gelungenes Miteinander DAS Fundament ist …
Für alles. Erzeugte Angst tötet. Angst macht klein. Angst bringt uns um unseren Verstand. Und die Macht, der Neid hilft nur dem, der sie erzeugt, sich nur so groß zu fühlen. Weil sonst nicht viel da ist. Zumindest nicht viel Selbstwert und Vertrauen.
Warum wir die Falschen behandeln …
Unser Problem sind die „normalen“ Menschen. Beim gestrigen Mannschaftslauf mit gotorun ermöglichte mir ein langer Lauf im „Kommunikationstempo“ mal wieder eine gute Sicht auf die wirklichen Irren zu werfen.
Warum es heut womöglich nicht mehr schöner wird …
Bewegung und gerade das Laufen, das Training in der Gruppe, wird unterbewertet. Gäbe es das als Rezept. Statt Tabletten …
Was Massenmenschenhaltung für Folgen hat …
Wenn uns das Menschliche verlässt, dann können wir uns auf niemenden mehr verlassen. Noch nicht mal mehr auf uns selbst.
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Warum beruflicher Erfolg nicht glücklich macht …
Die Reihenfolge der Wörter zeigt den Trugschluss. Es ist anders herum. Zuversichtlich und empathisch in Beziehungen zu treten, lässt uns produktiver und erfolgreicher sein.
Warum Menschen sich nicht fesseln lassen …
Willkommen Unsicherheit. Es braucht keines dieser Managementbücher, die sich nicht raus aus dem Elfenbeinturm auf den Marktplatz der eigenen Verletzlichkeit trauen.