Utz, mein Schweinehund, hatte gestern morgen die Keule rausgeholt. Und saß nach meinem Erwachen neben mir auf meinem Kopfkissen und grinste mich süffisant an. Scheiß Typ, dachte ich …
Was geht mich mein Geschwätz von gestern an …
Das sagte schon der Adenauer Konrad. Ich liebe dieses Zitat. Wir müssen nicht immer denselben Standpunkt vertreten. Niemand kann uns daran hindern, klüger zu werden.
Astrid Krügel – Anders. Läuft …
Ich habe eine Vision.
Räume schaffen, in denen Menschen sich miteinander austauschen. In denen es möglich ist, durch und vor allem mit den Anderen über sich selbst hinaus zuwachsen. Den Weg des Beginnens gemeinsam gehen.
[Weiterlesen]
Immer locker durch die Hose atmen …
… und morgens vor 7 Uhr mit Michael Klotzbier telefonieren. Gemeinsam darüber philosophieren, warum uns die Sonne aus dem Arsch scheint. Herrlich.
[Weiterlesen]
Warum WIR es in der Hand haben …
… der Ausblick von einem gelingenden Miteinander aus dem gemeinsam viel mehr wird. Und die Vision von glücklichen Menschen. Das ist erst der Anfang.
Warum 30 Jahre älter mal kein Grund für nix ist …
Da hat mich doch heute morgen ein 78-jähriger toller Mann unter die Sonne der Gewissheit geführt. Wir bewegen uns also nicht weniger, weil wir älter werden, sondern wir werden alt, weil wir uns weniger bewegen.
Warum ein gelungenes Miteinander DAS Fundament ist …
Für alles. Erzeugte Angst tötet. Angst macht klein. Angst bringt uns um unseren Verstand. Und die Macht, der Neid hilft nur dem, der sie erzeugt, sich nur so groß zu fühlen. Weil sonst nicht viel da ist. Zumindest nicht viel Selbstwert und Vertrauen.
Warum es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war …
Den Ostflügel meines Penthouses habe ich seit 4 Wochen untervermietet. Okay, im Ernst. Ein Zimmer – von zwei – meiner 62 Quadratmeter großen Berliner Altbauwohnung.
Warum es heute nicht mehr schöner wird …
… 05:30 Uhr. Der Alarm meiner neuen Laufuhr meldet sich. Ich liebe sie. Bis auf bügeln kann meine Uhr fast alles. Nur laufen und schwimmen muss ich doch noch selbst.
Warum wir die Falschen behandeln …
Unser Problem sind die „normalen“ Menschen. Beim gestrigen Mannschaftslauf mit gotorun ermöglichte mir ein langer Lauf im „Kommunikationstempo“ mal wieder eine gute Sicht auf die wirklichen Irren zu werfen.