… und morgens vor 7 Uhr mit Michael Klotzbier telefonieren. Gemeinsam darüber philosophieren, warum uns die Sonne aus dem Arsch scheint. Herrlich.
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Was tun, wenn ’s läuft, rückwärts und bergab …
Berlin-Marathon in 114 Tagen. Ich wiege zu viel. Im Trainingsplan sind noch einige Schwimm-, Lauf- und Radkilometer offen. Mein Rad hängt fein an der Wand. Dekorativ, wie meine Mitbewohnerin immer wieder belustigt quer einwirft. Läuft bei mir …
Warum der schönste Mann auf der Welt mich zum Lachen bringt …
Ich liebe ihn ja sehr. Allerdings musste ich einen Moment innehalten. Und dann ging mir – wie so oft – mein Herz auf. Wie schön.
Warum ich deutsche Gründlichkeit liebe …
Ich kann es heute nur nicht so zeigen. Und ein Kaninchen möchte ich im Moment auch nicht sein. 🙂
Wenn ich das alles gewusst hätte, wäre ich im Sandkasten sitzen geblieben …
Mein Enkel rief gestern mal wieder über den ganzen Spielplatz ständig „Oooooomaaaaa“. Wundervoll. Ich kann es nur nicht so zeigen. Wir spielten „Wettrennen“. Das geht wenigstens noch … 🙂
Warum manche vegane Rohköstler echt schräg sind …
… manchmal. Gottseidank nur manchmal. Gestern Abend kam ich vor nachdenklichem Schmunzeln kaum in den Schlaf. Warum?
Warum 2016 mein erstes Jahr ohne Wettkampf ist …
Ich habe mich dazu entschlossen mein Startgeld für den 43. Berlin-Marathon am 25.09.2016 einfach mal durch Nichteilnahme zu spenden. Ich bin eine Gute. 🙂 Das war sooooo Ende Oktober des letzten Jahres bei meiner Registrierung allerdings nicht gedacht. 😉
Warum ich gerade zu Weihnachten über „Mit Ohne Alles“ schmunzeln kann …
JAAA hurra, ich bin auch ein Wurst- und Fleischkind gewesen. Und das war toll. Ich wuchs in den krassen wurst- und fleischlastigen 70er-Jahren auf. Wollte ich als Kind ein Wurstbrot nicht essen, dann sagte meine Mutter: „Denk an die Kinder in Afrika! Du musst aber groß und stark werden! Oder: Dann iss doch wenigstens die Wurst!“
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Warum ich mich frage, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt …
Und so ist es endlich an der Zeit, dass ich mich dieser Frage einmal aus wirklich wissenschaftlicher Sicht nähere. 😉
Obgleich die periodisch auftretende Frage nach der Existenz des Weihnachtsmannes wohl nie gänzlich geklärt werden kann. Es sei denn, wir verbannen dieses Thema, welches die Geister der Nation gerade jetzt in der Adventszeit beschäftigt, aus dem täglichen Gedankengut.
Warum ein mörderischer 2. Advent selbst den Nikolaus schmunzeln lässt …
Ein Mord im Forsthaus. Wenn das verfilmt werden würde, dann garantiert mit FSK 18 … Hoffe ich zumindest! 😉
Damit der Effekt des Grauens entstehen kann, versucht der Horrorfilm meist, eine starke emotionale Identifikation des Zuschauers mit den bedrohten Protagonisten zu erzeugen. Mein Herz schlägt ja doch eher für die Försterin. 😉