Kinder wirklich sehen. Sie hören und fühlen. Ihnen Vertrauen geben, dass sie gut sind, wie sie sind. Das kann langsam eine andere Welt schaffen. Okay, das gilt auch für mich. Für alle Menschen. Sicher!!
Warum die Zukunft keine Bedrohung ist …
… und Versicherungen mein Leben auch nicht besser machen. Im Gegenteil.
Mein liebes Kind, wie wäre es, wenn wir sooft es geht …
Warum ich denke, das Beten für Paris und die Tricolore nicht hilft …
Unsere Kriege sind sie Ursache für diesen Terror. Nicht der Islam. Bin ich auch bald Flüchtling? Und wenn ja, wohin?
Warum wollen diese jungen Menschen nicht lieber glücklich mit ihren Kindern und Enkeln in einem Haus am See, am Ende einer Straße auf der Orangenbaumblätter liegen, wohnen und vor allem alt werden? Warum laden sie die Gewehre nach und halten nicht inne? Auch nicht gegen sich selbst?
Warum mich die Sichtweise meines 3-jährigen Enkels tief berührt …
„Omi, komm mal her, ich zeig Dir was.“
Die Welt aus der Kniebeuge lies mich letzte Nacht kaum schlafen. Warum? Gestern zeigte mir der einfache, unverbrauchte und neugierige Blick meines 3-jährigen Enkels auf die Welt, was ich vergessen habe zu sehen. [Weiterlesen]
Warum wir verloren sind, wenn das angeschwemmte tote Kind …
… unsere Sicht auf die Welt nicht verändert.
Ich möchte keine Bilder von toten Kindern sehen. Ich kann es nicht aushalten. Nicht ertragen. Meine Trauer und meine Tränen nicht zurückhalten. Und genau deswegen ist es gut, diese Bilder zu zeigen. Es gibt Leichen, die lauter schreien als Sirenen und heller leuchten als Fackeln in der Dunkelheit.