Es war mir ein Fest. Danke für das Interview. Nelly Reinle-Carayon, Geschäftsführende Gesellschafterin der Rohköstlich Messe und Verlag GmbH hat mich aus meinem Häuschen geholt. Ich liebe es, auf gute Fragen tiefgründig zu antworten.
Warum ich deutsche Gründlichkeit liebe …
Ich kann es heute nur nicht so zeigen. Und ein Kaninchen möchte ich im Moment auch nicht sein. 🙂
Warum für mich vegane Rohkost das neue Kochen ist …
Warum es gut ist, radikal zu sein …
… okay, für mich gut ist. „Radikal“ kommt aus dem latainischen (radix) und bedeutet „Wurzel“, „Ursprung“. Das klingt mir sehr plausibel und nimmt dem deutschen Wort vielleicht etwas die Härte. Schade eigentlich.
[Weiterlesen]
Warum es wohl keine Giraffe mit Osteoporose gibt …
… und ein Löwe mit Karies ist mir auch nicht bekannt. Kein Esel mit Mittelohrentzündung. Kein Löwe der nur auf das Wochenende wartet. Wer ist eigentlich der Esel?
Warum manche vegane Rohköstler echt schräg sind …
… manchmal. Gottseidank nur manchmal. Gestern Abend kam ich vor nachdenklichem Schmunzeln kaum in den Schlaf. Warum?
Warum vegane Rohkost viel mit meiner seelichen Balance zu tun hat …
So ein Scheiß. Immer wieder beobachte ich bei mir, dass ich die vollkommene Harmonie zwischen Körper und Geist immer noch nicht gefunden habe. [Weiterlesen]
Was für meine seelische und körperliche Gesundheit bedeutsam ist …
Wie kann mein gutes Leben gelingen? Genau das habe ich mich besonders in den letzten Tagen gefragt.
[Weiterlesen]
Warum unser Wissen nicht zum Handeln führt …
Aus welchem Grund bin ich oft nicht in der Lage aus meinem Wissen ein Handeln abzuleiten? Gibt es denn überhaupt einen Zusammenhang zwischen Wissen und Handeln?
Warum ich gerade zu Weihnachten über „Mit Ohne Alles“ schmunzeln kann …
JAAA hurra, ich bin auch ein Wurst- und Fleischkind gewesen. Und das war toll. Ich wuchs in den krassen wurst- und fleischlastigen 70er-Jahren auf. Wollte ich als Kind ein Wurstbrot nicht essen, dann sagte meine Mutter: „Denk an die Kinder in Afrika! Du musst aber groß und stark werden! Oder: Dann iss doch wenigstens die Wurst!“
[Weiterlesen]